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So he says,that Nadal has offered his congratulations,but didn't tell him anything about his knee.Federer wants him to play in Wimbledon.He wants to win the Wimby back,but warns it's a difficult tournament.
Even if he hadn't won many tournaments for such a long period,he didn't worry because he was always one of the best.When he couldn't win against Nadal,Murray or Djoker,lately,he began wondering but he always found an explanation.He feels now it's a funny situation that he's a comeback kid ,and this hard time has helped him because he found out that he was a warrior...
My german isn't the best.:/
Interview
Federers «riesige Vorfreude»
Roger Federer steigt optimistisch und «mit riesiger Vorfreude» in das Grand-Slam-Turnier von Wimbledon. «Ich habe jetzt einige Tage auf Rasen gespielt und das Gefühl war herrlich», sagte der Schweizer im «sportpanorama» von SF.
Der 14-fache Grand-Slam-Gewinner wurde vom «sportpanorama»-Publikum begeistert empfangen - und gab die Blumen umgehend zurück. Federer zeigte sich gesprächig und gar noch lockerer als gewohnt. Die einwöchige Pause («die längste seit Monaten») hat ihm sichtlich gut getan.
Natürlich wolle er den letztes Jahr an Rafael Nadal verlorenen Titel zurückgewinnen, sagte Federer eine Woche vor dem Start in Wimbledon. «Aber es wird hart. Es ist ein gefährliches Turnier», warnte er. Ob man ein Spiel gewinne, liege manchmal nur an wenigen Punkten.
«Hoffe, dass Nadal fit ist»
Er hoffe, dass Nadal trotz seiner Knieprobleme in Wimbledon teilnehmen könne. «Man will sich ja mit seinem Hauptrivalen messen», so Federer. Über Nadals Gesundheitszustand wisse er nichts näheres. «Er hat mir zum Sieg bei den French Open gratuliert. Zum Zustand seiner Knie sagte er nichts - was ja auch verständlich ist», meinte der Schweizer.
Der nun vollendete Karriere-Slam mache ihm das Leben «schöner und einfacher», glaubt Federer. «Sonst hätte ich immer dem Sieg in Paris hinterherrennen müssen.»
Stress mit Nadal, Djokovic und Murray
Dass er bis zu seinem Triumph in Madrid Mitte Mai eine Durststrecke ohne Turniersieg überwinden musste, habe ihn kaum verunsichert: «Ich war ja immer bei den Besten.»
«Stressiger» sei gewesen, dass er gegen seine wichtigsten Rivalen Nadal, Novak Djokovic und Andy Murray nicht gewinnen konnte. «Da beginnt man sich zu fragen warum. Zum Glück fand ich immer eine Erklärung.»
«Comeback Kid als Nummer 2»
Die weniger erfolgreiche Phase habe auch etwas Positives gebracht: «Ich konnte mir beweisen, dass ich ein Kämpfer bin.» Während einer gewissen Zeit hätten die Leute den Eindruck gehabt, er siege ohne gross trainieren oder schwitzen zu müssen. «Jetzt bin ich eine Art 'Comeback Kid' als Weltnummer 2 - eine lustige Situation», amüsierte sich der Baselbieter.
Über seinen Status als Superstar sagte Federer, das Leben sei für ihn heute einfacher als früher. «Wenn man jung ist, sucht man noch seinen Charakter, den Durchbruch. iIt den Jahren beruhigt man sich. Ich musste aber an mir arbeiten - auf und neben dem Platz.» Als junger Spieler habe er nach missglückten Punkten oft geflucht. «Ich musste lernen mich zu entspannen.»
Dominatoren als Vorbilder
Auf die Frage, wen er als grössten Sportler betrachte, sagte Federer, er habe grossen Respekt vor Tiger Woods, mit dem er auch befreundet ist. «Er hat so viele Golf-Rekorde gebrochen und den Sport dominiert.» Eine Dominanz, wie sie auch Formel-1-Pilot Michael Schumacher oder Motorrad-Ass Valentino Rossi ausgeübt hätten, inspiriere ihn, gab der 27-Jährige zu.
So he says,that Nadal has offered his congratulations,but didn't tell him anything about his knee.Federer wants him to play in Wimbledon.He wants to win the Wimby back,but warns it's a difficult tournament.
Even if he hadn't won many tournaments for such a long period,he didn't worry because he was always one of the best.When he couldn't win against Nadal,Murray or Djoker,lately,he began wondering but he always found an explanation.He feels now it's a funny situation that he's a comeback kid ,and this hard time has helped him because he found out that he was a warrior...
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